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Der Kampf zwischen Gut und Böse {Privi von Schatten & mi


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Bonni
Freak, aber Liebenswürdig xD



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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 17:50    Titel: Der Kampf zwischen Gut und Böse {Privi von Schatten & mi Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Vor vielen vielen Jahren, als noch Götter über die Erde herrschten, Elfen über die Natur wachten, Drachen mit mächtigen flugelschlägen über der Erde dahin flogen und Einhörner auf den wiesen grasten. War die Welt, wie sie oft, in zwei Teile unterteilt worden. gut und böse...
Jeder dieser Seiten hatte einen Herrscher und beide strebten nach dem sieg, koste es was es wolle.
Viel Blut wurde vergossen, Tiere, Menschen und andere Wesen liesen ihr Leben für ihre seite. Doch sie waren gleichstark.
Der Heerscher des guten herrschte gerecht über sein Land, in seinem Land liet niemand Hunger und jeder war gleich berechtigt.
Der Heerscher des Bösen reagierte kalt und streng über sein Land, nur die stärksten überlebten und jeder hatte sich an die gesetze zu halten.
nach vielen Schlachten, als beide seiten erschöpft waren mischten sich die Götter in das geschehen ein.
Auf jeder seite wurde ein Kind gebohren... diese Kinder sollten über das schicksaal bestimmen. Sie alleine konnten die welt ändern, es musste nur der eine der die hand des anderen sterben... de sieger würden die Götter zur Seite stehen. Doch was geschieht wenn beide auserwählten etwas verbindet was den anderen hindert zu siegen ? Was passiert wenn gerade dort Liebe aufblührt wo Hass müsste herschen ?

(ich würde dann Liltih nehmen http://bonnibu.de.tl/Lilith.htm sie is phöse *_* ich weiß net ob ich schon anfangen soll >.< weil du bis ja jetzt weg ;___; ich warte lieber, ich hab story ausgedacht dann darfst du anfangen ^_^ )
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

(Also...hier erstmal der Char xDD Himmel...bis ich den mal fertig hatte v.v" Ich brauch bei solchen Dingen immer eeewig oO ... Klick xD hoffe, der gefällt dir einigemassen xDD Ich find das Bild zum...schnurren ... xDD lol ...aber ich hätte auch nix dagegen gehabt, wenn du angefangen hättest xD )

Kaito hatte mal wieder einen unglaublich langweiligen Tag hinter und höchstwahrscheinlich noch vor sich. Sein Vater hatte, wie jedes Mal darauf bestanden, dass er bei der morgendlichen Audienz dabei war und sich die fast eigentlich schon lächerlichen Streits der kleinen Bauern und Bürger anhörte und darüber richtete. Wen interessierte es schon, wer nun das Recht hatte, die Früchte eines Apfelbaumes zu ernten, wenn dieser Baum mitten auf dem Grenzstrich stand? Sollten sie die Äpfel doch einsammeln und untereinander aufteilen. Fast fluchtartig war er aus dem grossen, reich geschmückten Saal geflohen, als sein Vater ihn dann endlich, für dieses Mal entlassen hatte.
Seufzend spazierte er in dem grossen Garten vor dem Schloss und kraulte gedankenverloren Naimi, die wie üblich um seine Schultern sass und ein leises dankbares Geräusch von sich gab. Manchmal fühlte er sich hier gefangen. Wie ein Vogel in einem goldenen Käfig. Nur die endlosen Ausritte auf seinem geliebten Pferd machten das alles wieder wett. Dieses Gefühl von Freiheit vermisste er.
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Bonni
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

(ich hab mir schon die Story ausgedacht xD und ich muss net imma alles machen ... ich finde den toll, so typisch lieb halt xDD
Das ist der Typ von Chara den ich net spielen kann weil mir das zu sehr...lieb ist halt xD Meine Charas haben meistens macken oder eine schlimme vergangenheit v.v Eine wurde mehrfach vergewaltigt und geschlagen, noch einer hat Augen von denen jedes eine andere Farbe hat und wurde nicht geliebt, noch eine war sklavin und wurde ebenfalls vergewaltig und ausgenutz, bei noch einem denken die eltern das es ihn nicht mehr gibt o.O ja ich weiß ich bin fies xDD
Aber ich kann nunmal keine alles-ist-so-toll-charas spielen .___.
Nja ich komme schon wieder vom thema ab oO also wegen dem Anfang, ich gebs zu mir ist nichts eingefallen xD deshalb hab ich dich mal machen lassen... ich hoffe meine fortsetzung gefällt dir dann, ich hab in letzer Zeit seit unserem rs geübt ^_^ (ok ich wa misserabel v.v und nun bin ich nur noch schrecklich xDD))

Lilith bückte sich blitzschnell unter dem Schwerthieb der auf ihren Kopf gezielt worden war und entging ihm so, doch bevor sie reagieren konnte traf sie das Holzschwert in den Bauch. Sie wurde von der Wucht nach hinten geschleudert, stolperte und fiel in den Staub. Ihr Kopf schien zu explodieren als sie aufkam, alles drehte sich um sie. In ihrem Mund spührte sie Blut das sich mit dem Staub den sie aufgewirbelt und nun einatmete mischte. Sie hustete als sich die wiederliche Mischung in ihrer Lunge absetzte, doch da wurde sie auch schon am Handgelenk gepackt und empor gezogen. Einen Moment lang wurde ihr erneut schwindelig und das Gesicht ihres Trainers nahm sie nur verschwommen wahr.
"was ist heute mit dir nur los ?" schrie er sie an "Du musst besser werden! Du must vorraus denken!" Lilith wante den Blick ab und sah an dem Schlos hinnauf, an einem der Fenster sah sie ihre Mutter stehen die sie mit leerem Blick ansah. Ihren Vater hatte sie nur wenige male zu Gesicht bekommen und sie wusste das er sie verachtete. Wenn er überhaupt wusste wer sie war... Liebe hatte sie nie zu spühren bekommen, weder von ihrer Mutter noch von ihrem Vater. Ihre Mutter trat von Fenster zurück und verschwand aus ihrem Blickfeld. Sie sah zu dem großen schwarzen Wolf der unweit von ihr auf dem Boden lag und sich die Sonne auf den Pelz scheinen lies, es sah aus als würder er schlafen. Doch Lilith wusste das sobald ihr Trainer ihr ernsthaft wehtuhen würde, würde Belial ihn in der luft zerfetzen und dies wusste der mann auch. Das Tier machte ihm Angst und das Lilith zu ihm sah verunsicherte ihn ziemlich, er schlcukte und fuhr dann fort
"also los weiter! Nimm die Deckung von oben und lass keinen schlag durchkommen!"
Lilith nickte und stellte sich leicht breitbeinig hin, nahm das schwert in beide Hände und hob es hoch über den Kopf. Als sie sicher war das sie es gerade hielt nickte sie und der mann begang erneut mit dem Holzschwert auf sie einzudreschen, diesmal gedoch fing sie jeden seiner hiebe mit ihrem schwert auf. Nach einiger Zeit jedoch begangen ihre Arme zu schmerzen und schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

(lol xDD najaa... ein Char aus der "Sonnenseite" sollte ja iwie lieb sein xDD hab ich mir gedacht ^^" Ich spiel zwar auch gerne mal böse Chars aber am Ende werden die trotzdem iwie immer weich v.v" *drop* lol naja..ich glaub halt noch an das gute im Char *hust* ....also dein Stil find ich toooll oO Gefällt ma wirklich gut oO Jetzt muss ich mich anstrengen >___< Ob´s klappt weiss ich net aber ich geb mir Mühe xDD )

Vor dem mamornen Brunnen in der Mitte des Gartens blieb er stehen und sah zu der überlebensgrossen Statue hinauf, die ihn zierte. Es zeigte eine typische Szene aus der Schlacht von Mitreja. Krados, der Held, wie er auf seinem von geflügelten Löwen gezogenen Wagen ritt, auf dem Weg in sein Verderben. Aus den vielen Geschichtsbüchern in der grossen Bibliothek seines Vaters wusste er, wie diese Geschichte endete. Tragisch...blutig...aber ruhmreich...wie eben die meisten der epischen Erzählungen. Er fand nichts dabei. Ruhmreich...schön und gut...aber dass dafür am Ende alle sterben mussten?
"Kaito....Kaito...hey..."
Mühsam riss er sich aus seinen Gedanken und grinste, als er sah, wer da auf ihn zugelaufen kam. Sein bester Freund Torin mit dem er auf dem Schloss aufgewachsen war und mit dem er so mache Angestellten seines Vaters auf die Palme getrieben hatte. Er war ein kleines Stückchen grösser als Kaito und hatte im Gegensatz zu ihm dunkle Haare und rehbraune grosse Augen. Als er endlich bei Kaito ankam, nahm er ihn kurz in den Schwitzkasten und strubbelte ihm die Haare durch.
"Torin...hör auf damit..." lachte er und versuchte sich eigentlich eher halbherzig aus seinem Griff zu befreien.
"Tut gut, dich wiederzusehen..." "Du hast mich doch erst gestern abend gesehen" grinste Kaito und schob sein blaues Band wieder auf seinen Platz. "Jaa...zusammen mit Marianna...und da wollte ich nicht unbedingt stören." Über Torins Züge legte sich ein anzügliches Grinsen und er legte einen Finger auf seine Lippen. "Das war bestimmt ein sehr interessanter Abend, oder?"
"Jetzt gehst du zu weit..." Ehe Torin auch nur auf die Gedanken kam, sich zu wehren, stürzte sich Kaito auf ihn so balgten sie einige Zeit lang durch das gepflegte, kurz geschnittene Gras und genossen einfach ihre Jugend und das Leben, bis sie nicht mehr konnten und schweratmend und lachend nebeneinander im Gras lagen und mit geschlossenen Augen die warmen Strahlen der Sonne auf ihrer Haut genossen.
"Es ist kein Zufall, das ich gerade jetzt komme, Kaito" begann Torin dann nach einiger Zeit ernst und kaute auf einem Halm, den er wer weiss woher gepflückt hatte.
"Draussen auf dem Land wurde das Vieh eines Bauern gerissen...es sieht nach einem Dämon aus...Dein Vater wollte, dass ich dich dorthin begleite zusammen mit einigen Soldaten und nachsehen, was dort eigentlich Sache ist."
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Bonni
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und lies Lilith vor Anstrenung und hitze schneller und flacher atmen als das Traning unterbrochen wurde. Doch nicht etwa weil sie nicht mehr konnte und drohte zusammenzubrechen, nein. darauf achtete hier keiner, wer nicht zäh genug war musste sterben. Das bekammen hier sogar die kleinen kinder zu spühren. Der Grund für die Unterbrechung war ein Ruf, er kam von einem Soldaten der auf der Burgmauer patronolierte.
"Öffnet das Tor!"
rief er, Lilith lies das schwert sinken und hob eine Hand über die Augen, dann blinzelte sie in die Sonne um den Mann der gerufen hatte zu erkennen. Doch mehr als einen schwarzen Schemen vermochte sie nicht zu erkennen, sie kniff die Augen noch fester zusammen doch immernoch konnte sie keine Einzelheiten erkennen. Mit einem seuftzter gab sie es auf und sah zu wie das Tor geöffnet wurde, es waren vier Männer die hocherhobendes Hauptes und stolzauf den prächtigen Tieren herrein ritten. Arrogant wirkten sie und machtgierig wie sie dort oben saßen und auf sie herunter sahen als währe sie etwas abartiges...
Der von ihnen der bei Lilith am meisten diesen eindruck weckte stieg elegant von seinem Pferd und ging ohne sie eines blickes zu würdigen an ihr vorbei zum schloss. er wollte zu ihrem Vater...
sie sah ihm kurz hinterher, machte keine anstalten sich zu verbeugen oder sonst was. wenn er wüsste wer sie war hätte er ihr eine verbeugung schenken sollen!
Da ihr Lehrmeister ihr ebenfalls keinen funken aufmerksamkeit schenkte beschloss sie abzuhauen. solange sie gelenheit dazu hatte, rasch und unbemerkt lief sie richtung stall. Belial folgte ihr dich auf, als sie den Stall betraten schlug ihnen der geruch von Heu, Pferdemist und schweiß entgegen, zwei pferde unweit von ihnen wieherten leise und unruhig als ihnen der Geruch des wolfes in die Nase stieg.
lilith durchquerte den Stall und ging zur letzen Box in der ein großer schwarzer hengst stand, sie öffnete die boxentür und strich ihm über die stirn "komm Supay wir machen einen ausflug..." sie legte dem Hengst sein zaumzeug an und führte ihn dann hinnaus aus dem stall und dann wieder auf den staubigen Hof. immernoch schien sie keiner zu bemerkten den die neuankömmlige wurden gerade versorgt und die Pferde in den Stall gebracht. Sie führte ihr Pferd erst hinnaus, dann erst stieg sie auf und lies ihn dich unter der mauer entlang traben da man sie hier von oben nicht sah. Dann als sie an der stelle war wo der wald am nächsten war, drückte sie dem tier die füße in die flanken und lies ihn losgallopieren, Belial hezte neben ihnen her. Froh darüber den Mauern des schlosses entkommen zu sein... auch wenn die Freiheit nicht von langer dauer sein würde
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Faul hob er ein Stück seines Augenlids und schielte kurz zu Torin herüber. Das klang endlich wieder nach einem Stückchen Abenteuer. Seit dem grossen Krieg suchten immer wieder mal Dämonen die heimischen Höfe der hiesigen Bauern auf um diese zu verwüsten oder einfach nur Unruhe zu verbreiten. Kaitos Vater war eigentlich dagegen, wenn sein Sohn hinaus zog und sich mit dieser Sache befasste. Wozu hatte er seine Generäle und Soldaten oder Torin, der trotz seines jugendlichen Alters bereits hoch in der Hierarchie der Wachen aufgestiegen war. Er war ein Meister, wenn es um Pfeil und Bogen ging. Ein bißchen beneidete Kaito seinen Freund. Trotz dessen, dass er in seinem Beruf hauptsächlich sein Leben aufs Spiel setzte, um Diebe und Räuber zu fassen und zu richten oder einfach nur auf die Jagd nach Dämonen zu gehen, fand er es spannender als sinnlos Akten zu ordnen. Oder sonstigen langweiligen Kram zu erledigen, der anfiel und den man persönlich erledigen musste.
Als sich Kaito aufrappelte, gesellte sich ein erwartungsvolles Lächeln auf seine Züge, während es in seinen Augen kurz aufblitzte.
"Perfekt...dann nichts wie los... ich würde alles...fast alles tun, um endlich von hier weg zu kommen. Ausserdem hab ich so ein Gefühl, dass heute ein ganz besonderer Tag werden wird."
Torin rührte sich währenddessen nicht von der Stelle, sondern grinste ihn nur unverschämt von unten her an. Er tat seinem Freund gerne einen Gefallen und wusste, wie sehr er darunter litt, ständig daran erinnert zu werden, dass er einmal König werden würde. Betont langsam rappelte er sich auf und streckte sich dann erstmal genüsslich.
"Dafür bist du mir was schuldig...es hat mich nämlich ziemlich viel überredungskunst gekostet, deinen Vater davon zu überzeugen, dass du mal wieder ein bißchen mehr Übung in Sachen Schwertkampf bekommst..also, ich warte vorne am Tor." Und damit winkte er ihm kurz zu und verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war.
"Dafür hast du wirklich was gut bei mir..." rief er Torin hinterher und sog tief die frische und klare Luft ein. Herrlich...endlich kam er wieder hier raus. Mit einem leisen Lied auf den Lippen machte er sich auf den Weg in den Stall, wo er seinen treuen Hengst Falmar sattelte und ihn auf den gepflasterten Weg hinunter zum grossen breiten Tor führte. Einige der Menschen auf der Strasse erkannten ihn und winkten ihm, was er natürlich mit einem breiten Grinsen erwiderte. Schon von weitem konnte er Torin auf seiner braunen Stute ausmachen. Seinen Bogen wie immer griffbereit um den Rücken geschnallt. Kaito beugte sich kurz hinunter, hob Naimi auf seine Schulter, überprüfte noch einmal den Sitz seines Schwertes und hob sich dann elegant auf Falmar, um mit einem raschen Galopp durch das Tor und in die Freiheit zu galloppieren.
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Liltih genoss den Ritt, wie sie es liebte!
Der wind lies ihr haar hinter ihr herflattetern und sie schloss die Augen, dann lies sie die Zügel los und breitete die Arme aus. Das Gefühl war überwältigend neben ihr hörte sie wie Belial freudig bellte und ein bei ihr so seltenes lächeln schlich sich in ihre Gesicht.
Dann öffnete sie die Augen, sie waren bereits im Wald und die Bäume rauschten an ihnen vorbei. Geschmeidig wich der große schwarze Hengst den Bäumstämmen aus und schlängelte sich durch den Wald ohne an Tempo zu verlieren. Nach einiger Zeit erreichten sie eine große lichtung mit einem see, Supay hielt und Liltih sprang leichtfüßig von seinem Rücken. Sie wusste das sie nun ziemlich nah an der reichtsgrenze war doch das störte sie nicht, sie hatte ja ihr schwert dabei. sie trug es immer bei sich, nachdem sie sich vergewissert hatte das sie alleine war legte sie ihre sachen ab und tauchte einen fuß in das wasser "brrr... kalt >.<" Belial mussterte sie und rannte dann an ihr vorbei ins wasser wobei er sie von kopf bis Fuß nassspritze. Sie schrie erschrocken auf und lachte dann, es gab warscheinlich keinen menschen der sie hatte jemals lachen hören...
es war ein schönes, klares lachen und man hätte nie vermutet das der mensch zu dem es gehörte normaler weiße kalt und Gefühlslos war.
Sie lief ihm hinterher und spritze zurück, dann lies sie sich ganz ins wasser sinken und schwamm los. Nach dem anstrengenden Traning tat das wasser ihrem schmerzenden Körper gut, sie sah zu Supay der am Ufer grasste "hey du feigling komm auch rein!" rief sie, der hengst sah sie an und schüttelte dann sein mächtiges haupt so das seine Mähe durch die luft flog. Sie lachte erneut, hielt sich dann an belials Rücken fest und lies sich von ihm durchs wasser ziehen
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Er achtete nicht darauf, ob ihm Torin oder seine anderen Begleiter folgten. Aber zumindest er konnte die Huftritte ihrer Tiere hinter sich hören. Nach einiger Zeit holte Torin zu ihm auf und sie ritten schweigend nebeneinander her, bis sie ihre Tiere langsamer werden liessen und dann ihren Weg in einem gemächlicheren Schritttempo fortsetzten. Die warme Brise, die über das Land bliess, liess sein blaues Stirnband im Wind flattern und er hob sein Gesicht in die Sonne um ihre warmen Strahlen auf seiner Haut aufzufangen. Falmar wieherte leise und er öffnete seine Augen um seinen Blick über die friedliche Landschaft streifen zu lassen. Überall sah man die Spuren von bebautem Boden und Felder, auf dene die Früchte der Erde wuchsen um ihre Bebauer zu ernähren.
Die beiden Soldaten, die Kaito begleitet hatten, trennten sich von ihnen um die Bauern nach ihrem Befinden zu befragen und herauszufinden, ob sich in letzter Zeit irgendetwas getan hatte. Bis Naimi ein leises warnendes Geräusch von sich gab und konzentriert in eine Richtung sah. Kaito kniff die Augen zusammen und hielt seine Hand vor die Augen um die Sonne abzuschirmen. Eine dünne, Rauchsäule schlängelte sich am Horizont entlang. Beinahe zu übersehen, doch nicht für Naimis feine Nase.
Kaito zeigte zum Horizont und warf Torin einen beunruhigten Blick zu.
"Feuer...dort vorne...wir sollten uns beeilen..." Mit einem Nicken bestätigte Torin seine Sichtung und sie liessen ihre Pferde wieder gallopieren. Diesmal nicht vor lauter Lebensfreude sondern mit einem unguten Gefühl in der Magengegend.
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Bonni
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Lilith schwamm noch etwas bis sie an Land watete und sich in das Gras fallen lies und sich dann von der warmen sonne trocknen lies. Nach einiger Zeit schlief sie ein

[....]

Sie wurde davon wach das Supay unruhig mit dem Huf scharrte, sie richtet sich auf
"was ist den los ?"
fragte sie etwas verschlafen und blinzelte zu ihm hoch, der hengst hatte den kopf hoch erhoben und blährte die Nüstern.
Lilith richtete sich auf und sah sich um, wobei sie rauch sah. Es ging sie zwar nichts an weil es aus der richtung des verfeindeten landes kam doch ihre neugier siegte, sie zog ihre Hose, das Top und die Stiefen an dann schwang sie sich auf den Rücken ihres Pferdes. Das schwarze haar fiel ihrglatt über die schultern, sie hatte ja keine ahnung das Frauen auf der anderen seite keine hosen tragen durften und das sie sofort auffalen würde. Schon alleine wegen Belial...
dieser streckte sich und gähnte herzhaft, dann trabte er neben Supay her den Lilith immer weiter durch den wald zur feinlichen seite trieb.
Das Feuer kam von einem Haus das am waldrand stand und brannte, von drinnen töhnten schreie. lilith trieb supay weiter, obwohl diesem das ganz und garnicht gefiel! Der rauch machte ihm Angst und seine Ohren zuckten unruhig, auf dem hof sprang sie von seinem rücken und lief in das haus, dich von Belial gefolgt. Das die zwei nun auch noch wegwaren gefiel ihm noch weniger, laut und unruhig wieherte er doch die beiden kammen davon auch nicht zurück... unruhig begang er zu tänzeln.

Lilith kämpfte sich durch das brennden innere des hauses
"hallo ? wo seid ihr ?"
Als antwort bekam sie schreie die aus der Küche zu kommen schienen, sie rückte balken die eingestutrtz waren zur seite und kämpfte sich immer weiter vor. dann endelich trat sie die Küchentür auf, in dem raum saßen etwa 5 zusammengekauerte, verängstigt aussehende leute. Eine frau, wie lilith nun erkannte und 4 Kinder. "los kommt!" rief sie und schob sie vor sich her wieder aus dem brennden Haus, als plötzlich ein krachen ertöhnte. Sie sah sah nach oben und versetzte dem jungen der vor ihr ging einen stoß der ihn aus dem Haus stolpern lies. dann krachte genau vor ihr ein brennender Balken zu Boden, sie hörte Belial draußen vor dem haus bellen. Panisch sah sie sich nach einem ausweg um, die Hitze wurde langsam unerträglich und der Rauch machte das atmen schwer. sie hustete und versuchte dann den balken aus dem weg zu bekommenb. Vergeblich jedoch! Sie fühlte sich als hätte man sie in einen ofen gesteckt, und das kam den ganzen auch recht nahe. Das husten wurde immer stärker, sie bekamm keine luft mehr! Vergbelich versuchte sie erneut den balken aus dem weg zu schieben, dann verliesen sie alle kräfte, alles begang sich zu drehen und sie brach ohnmächtig zusammen...

Die frau drückte ihre Kinder an sich, glücklich das ihnen nichts passiert war. dann erst bemerkte sie das lilith fehlte, als sie es nicht schaffte den balken zusammen mit ihr aus dem weg zu schaffen schrie sie ihrem sohn zu "hol hilfe!" dieser nickte und rannte los. Belial lief unrihg auf und ab und kläfte das feuer an... der kleine junge rannte und rannte so schnell ihn seine beine trugen. Dann sah er zwei reiter! Torin und Kaito, er begang zu winken bis sie hielten und wie dann mit dem finger auf das brennde haus
"schnell! Ihr müsst uns helfen! Eine frau ist darin gefangen!"
rief er, sein Gesicht war voller angst. Doch man sah ihn nicht an das er blass war da es russgeschwärtz war...
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Ein Gefühl, dass sie nicht getrogen hatte. Schon von weitem konnten sie das brennende Gebäude ausmachen. Es war nicht nicht mehr zu retten. Kaito hoffte, dass die Familie es zumindest geschafft hatte aus dieser tödlichen Falle zu entkommen. Während Torin sofort anhielt und sich um den Jungen kümmerte, preschte Kaito an ihm vorbei und bremste Falmar dicht vor dem brennenden Haus scharf ab. Der Hengst war diesen Umgang nicht gewöhnt und wieherte protestierend. Die Flammen, die aus dem Haus schlugen machten ihn ebenso nervös wie Supay und er legte die Ohren an, als seine Nüstern den immer stärker werdenden Rauch einsogen. Kaito klopfe ihm kurz entschuldigend auf den muskulösen Hals und flüsterte ihm eine kurze Entschuldigung zu. Er warf einen kurzen Blick auf die Familie, die verzweifelt versuchte einen Balken aus dem Weg zu räumen, der den Weg ins innere des Hauses versperrte.

"Euer Junge hat mir berichtet, dass sich noch eine Frau in diesem Haus befindet.." Die Frau nickte verzweifelt und ging geschwächt vor ihm auf die Knie. "Bitte, Herr...Ihr müsst uns helfen..diese Frau hat uns das Leben gerettet, als wir es am dringendsten nötig hatten. Die Götter müssen unsere Gebete erhört und sie zu uns geschickt haben." Einzelne Tränen liefen ihre Wangen hinunter als sie ihn bittend ansah. Sanft zog er sie wieder auf die Füsse, wo sie zwar auf wackeligen Beinen stehenblieb, aber immerhin ohne von jemanden gestützt werden zu müssen und blickte zurück auf das mittlerweile vollkommen in Flammen stehende Gebäude. Es wäre purer Selbstmord gewesen, wenn er sich dort hineingewagt hätte. Aber er musste es zumindest versuchen.

"Hat dieses Haus eine Hintertür? Und wo befindet sich der Brunnen?" fragte er die Bäuerin in einem gehetzten Tonfall. Mit jeder Sekunde, die verstrich, verstrich auch die Chance die Frau lebend aus dem Haus zu bergen. Eifrig beantwortete ihm die Frau jede seiner Fragen und drückte weinend ihre Kinder an sich.
"Eilt euch, Frau...das Feuer hat noch nicht auf den Stall übergegriffen...ihr solltet eure Tiere dort rausholen und sie in Sicherheit bringen."

Mit einem entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht rannte er zu der Stelle, die ihm die Frau beschrieben hatte und zog noch während des Laufens seinen Umhang von den Schultern. Der Brunnen befand sich glücklicherweise in der Nähe des Hauses und des Hinterausgangs. Rasch liess er sein blaues Stirnband sowie seinen Umhang an einem kurzen Seil, an dem ein kleiner Eimer hing, hinunter, damit sich der Stoff mit dem Wasser vollsaugen konnte. Es war eisig kalt, als er ihn über seinen Körper legte und sein Stirnband über seine Nase und seinen Mund band. Naimi sah aus ihren dunklen Augen zu ihm auf und legte ihren Kopf schief. Sie wusste, was ihr Herr vorhatte. Doch sie würde geduldig hier auf seine Rückkehr warten. Denn er würde wieder zurückkommen, da war sie sich sicher.
Trotz seines Umhangs reizte der Rauch seine Lungen, als er die Türe aufgetreten hatte und sich, wie er glaubte, im Schlund einer der neun Höllen wiedergefunden hatte. Feuer...überall war Feuer und der beissende Rauch liess seine Augen tränen. Hustend bahnte er sich seinen Weg über die Küche, wobei er sich manchmal mit beinahe komisch wirkenden Hüpfern vorwärtsbewegte um den Brandherden oder einen Trümmerstück auszuweichen, dass sich gerade von der Decke löste und sich brennend neben ihn in den Boden bohrte.
Ihm kam der Weg endlos vor, bis er endlich einen dunklen Schemen vor sich sah. In Wirklichkeit verging nicht viel mehr als eine halbe Minute. Ein brennender Bachdalken streifte seinen Umhang und brannte ein mittelgrosses Loch hinein, bevor er es schaffte, den schwelenden Brand mit seiner blossen Hand auszuklopfen. Er kniete neben Lilith nieder und nahm sie sanft auf die Arme, bevor er seinen Umhang um sie beide legte und sie an sich presste, um sie zumindest vor dem beissenden Rauch zu schützen. Er konnte mittlerweile fast nichts erkennen, da seine Augen ununterbrochen tränten. Doch er würde jetzt nicht aufgeben...nicht jetzt...

Mit letzter Kraft stolperte er aus der Tür und lief noch einige Schritte weiter, bevor er auf die Knie brach und Lilith dann vorsichtig auf das weiche Gras ablegte. Hustend und würgend riss er sich sein Band von seinem Mund und untersuchte sie dann. Es war ein Mädchen, wohl in seinem Alter, wie er feststellte, doch ihr schien nichts ernstes passiert zu sein. Ihr Puls ging zwar schneller, als normal, doch sie lebte und das war die Hauptsache. Als er etwas weiches an seiner Hand spürte sah er hinunter und erkannte Naimi, die ihm gefolgt war und nun neugierig das Mädchen beschnupperte. Kaito lächelte kurz und unterzog das Mädchen einer genaueren Untersuchung. Sie war... seltsam...fand er...so dunkel und sie hatte auch etwas abweisendes und sogar kaltes an sich. Doch unter dem Russ, dass ihr Gesicht bedeckte, verbarg sich ein feines und hübsches Gesicht.
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Belial kam näher, knurrte den kleinen fuchs drohend an als er sich Lilith näherte und musterte dann Kaito. Doch er befand ihn für ungefährlich, er hatte Lilith gerettet... dann legte er sich neben seine bewusstlose herrin und stupste sanft mit der feuchten nase die innenfläche ihrer Hand an.

supay der immer noch unruhig von einem bein aufs andere tratsah zu ihnen herüber und kamm dann langsam näher, wobei er immer wieder mit dem schweif schlug, so als wolle er den rauch damit vertreiben.

Plötzlich find Lilith an zu husten und schlug die Augen auf, sie waren von einem wunderschönen klaren blau mit dem sie nun Kaito ansah. Sie verstand nicht ganz was sie hier machte und wer er war... doch was sie verstand war das sie keine luft bekamm >.<
Sie drehte sich zur seite und hustete weiter und versuchte vergeblich luft zu bekommen, Belial war aufegsprungen und bellte Kaito an in der hoffnung dieser würde etwas unternehmen!
Supays Ohren zuckten Unruhig und seine schwarzen Augen sahen zu ihnen herüber, das ganze war zuviel aufregung für ihn!
Soetwas miochte er nicht ... er schlug mit den Hinterhufen aus und hätte dabei fast Falmar getroffen der hinter ihm stand.
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Kaito zuckte leicht zusammen, als er den riesigen Hund ? gewahr wurde. Er hatte ihn zwar gesehen, aber angenommen, dass das der Haus und Hofhund der Bauernfamilie war. Jetzt, da er das Tier aus der Nähe sah, war er um einiges bedrohlicher und unheimlicher als er angenommen hatte. Naimi beeindruckte Belial nicht im geringsten. Sie setzte sich wieder auf ihre Hinterpfoten und legte den Kopf leicht schief. Beinahe schien es als ob sie Belial fast spöttisch anblicken würde. Kaito war zwar alles andere als ein Feigling, doch er musste sich zusammennehmen, nicht ein Stück von dem riesigen Tier zurückzuweichen.

Doch als Lilith endlich erwachte, warf er Belial einen misstrauischen Blick zu. Er überlegte, ob er es darauf anlegen konnte, sich seiner Herrin zu nähern, gab sich aber einen Ruck und krabbelte dann langsam an sie heran, wobei er den grossen Wolf nicht aus den Augen liess. Vorsichtig packte er sie bei den Schultern und drehte sie zu sich herum. Ihre Augen waren von dem wunderschönsten Blau, dass er je gesehen hatte. Überrascht und fasziniert vergass er sogar zu atmen, doch dann wurde er sich bewusst, dass er sie anstarrte und riss sich mühsam zusammen.
"Hey...sieh mich an...sieh mich an und versuche ganz ruhig zu atmen. Du darfst nicht in Panik geraten, dass würde alles nur noch verschlimmern. Einatmen...ausatmen...einatmen..ausatmen...Es wird gleich besser...vertrau mir." Seine Augen hatten ihn nicht getrogen. Sie hatte edle Gesichtszüge und schön geschwungene Augenbrauen. Obwohl sie durch den Russ momentan ziemlich geschwärzt waren.

Währenddessen schnaubte Falmar leicht verärgert, als er gerade noch den Hufen Supays ausweichen konnte. Er legte die Ohren an, blieb aber an der Stelle stehen, an der ihn Kaito zurückgelassen hatte und wartete. Obwohl ihn das Feuer ziemlich nervös machte, wusste er, dass es ihm hier nicht schaden konnte.
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

(wolf)

Belial verstummte und sah dem ganzen misstrauisch zu, da er aber bemerkte da Kaito wohl angst vor ihm hatte wich er zwei schritt zurück und setzte sich hin. Lies sie aber nicht aus den Augen...

Supay schüttelte sich und fing dann seelen ruhig an zu grasen

Lilith sah ihn an und befolgte seine Worte, was aber garnicht so einfach war. immerwieder begang sie kurz zu husten um das Gefühl das ihr etwas im Hals steckte loszuwerden. Es dauerte etwas bis sie wieder normal atmen konnte, da er sie noch immer festhielt konnte sie sich nicht aufsetzen. Sie wusste nicht wer er war, aber sie wusste das wenn er wüsste wer SIE war hätter sie sterben lassen. ganz sicher....
"danke"
meinte sie und ein kleines lächeln huschte über ihr gesicht
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

(ich weiss xDD aber Kaito weiss das nicht Winken )

"Schon okay...das war ja das mindeste, was ich tun konnte..." erwiderte er dann mit einem erleichterten Lächeln und liess sie dann vorsichtig los. Einen Augenblick lang musterte er sie noch kritisch um zu überprüfen, ob auch wirklich alles in Ordnung mit ihr war und setzte sich dann im bequemen Schneidersitz ins Gras. Sein Umhang sowie sein Stirnband waren immernoch ziemlich nass, sodass ihm wohl nichts anderes übrigblieb als die Sachen auszuwringen, was er dann auch tat. Ab und zu warf er dem grossen Wolf einen schnellen Blick zu, um sich zu vergewissern, dass er auch wirklich an seinem Platz blieb und band sich dann wieder sein blaues Band um die Stirn.

"Es war ziemlich mutig von Euch, in das Haus einzudringen um der Familie zu helfen." sprach er dann seinen Respekt aus und kraulte Naimi mit einem leichten Lächeln, als sich diese auf seinem Schoss bequem gemacht hatte und Lilith aus ihren dunklen Knopfaugen beobachtete. Seine Hand fuhr über ihr weiches Fell zwischen den Ohren und sein Ausdruck auf dem Gesicht wurde schlagartig ernst und auch leicht nachdenklich.

"Auch wenn es nicht viele Frauen hier gibt, die sowas tun würden...und die vor allem nicht in Begleitung eines solch grossen und gefährlichen...Tiers unterwegs sind..." Als er das Wort Tier in den Mund nahm, blickte er kurz zu Belial. Seine unheimlichen blauen Augen waren auf ihn gerichtet und Kaito kam es so vor, als würde er jedes einzelne Wort verstehen. Und auch, wenn er die Frau näher betrachtete, sah sie so ganz anders aus als die Frauen, die er kannte oder zumindest nur kurz gesehen hatte. Ausserdem trug sie Hosen, das nächste Zeichen, dass ihn zu verstehen gab, dass ihn in seinen Verdacht bestätigte, er aber noch nicht wagte auszusprechen.
Gerade als er sie nach ihren Namen fragen wollte, kam Torin auf seiner Stute und bremste kurz hinter Kaito ab. Die Bäuerin, die ihre Tiere in Sicherheit gebracht hatte, war ihm zu Fuss gefolgt und blieb dann in einigen Schritten entfernung stehen.
"Alles in Ordnung?" fragte leicht gehetzt und gab dann ein erleichterten Laut von sich, als er Kaito unversehrt vorfand und sich dann näherte um sich nochmal selbst davon zu überzeugen.

"Konntest du zumindest nicht warten, bis ich da war, bevor du wieder den Helden spielen musstest?" fuhr er dann mit einem leichten Grinsen fort, dass aber immernoch eine Spur von Sorge enthielt. Kaito erwiderte das Grinsen und liess sich dann von Torin hochhelfen. Er klopfte die Asche von seinen Kleidern und hielt dann Lilith die Hand hin um ihr beim Aufstehen zu helfen.
"Was hätte ich denn machen sollen, wenn du dich mal wieder irgendwo anders rumtreibst, hm?"
Torin entdeckte die Fremde erst jetzt und zog fragend eine Augenbraue hoch. Sein Blick huschte von Lilith zu Belial und dann packte er Kaito plötzlich an den Schultern und zog ihn ein Stück zur Seite.

"Das ist eine von der anderen Seite..." zischte er dann und holte seinen Bogen hervor. Sein Pfeil zielte auf Belial, da er in ihm eine grössere Bedrohung sah. "Wir sollten sie hier auf der Stelle töten." Doch Kaito war anderer Meinung und stellte sich in direkter Schusslinie vor Torin. Gut, er hatte geahnt, dass mit dem Mädchen was nicht stimmte. Und eigentlich hatte Torin Recht mit seinem Entschluss ihr jetzt sofort ihr Lebenslicht auszulöschen. Immerhin hatte sie die Grenze passiert. Aber etwas, was er selbst nicht verstand, flüsterte ihm zu, dass das ein Fehler wäre.
"Warte doch mal...wir wissen nicht, ob sie es wirklich war...Immerhin hat sie die Familie aus den Flammen gerettet, oder?"
Torin, der den Pfeil schon gespannt in der Sehne hatte, liess ihn widerwillig sinken, um seinen Freund nicht versehentlich zu treffen und musterte ihn böse.
"Ja..vielleicht hat sie sie nur da rausgeholt um sie an ihren dämonischen Begleiter zu verfüttern. Wahrscheinlich hat sie das Feuer sogar selbst gelegt."
"Auch wenn sie von er anderen Seite ist, muss es das noch lange nicht bedeuten. Wir...könnten sie verhören. Immerhin steht ihr ein fairer Prozess zu." Torin biss sich auf die Lippen und warf Lilith einen hasserfüllten Blick zu.
"Ich bin mir sicher, das sie es war. Wir sollten den König nicht mit solchen Unfug behelligen und sie hier und jetzt töten."
"Das werde ich nicht zulassen, Torin" In Kaitos Stimme lag ein kalter und entschlossener Ton, der Torin nur zu bekannt war. Leise fluchend entspannte er die Sehne und warf Kaito einen bösen Blick zu.
Kaito musste sich beherrschen und unterdrückte ein erleichtertes Aufseufzen als er sich zu Lilith herumdrehte und sie einen Herzschlag lang musterte.
"Ihr solltet jetzt gehen..."
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Liltih war aufgesprungen als Torin den Bogen gespannt hatte und hatte sich schützend vor den knurrenden Belial gestellte. Sie würde es nicht zulassen das ihm etwas passiert! Er und Supay waren ihre einizigen Freunde und NIEMAND sollte es wagen ihnen auch nur ein haar zu krümmen und wenn doch würde er den nächsten morgen nicht mehr miterleben, das hatte sie sich geschworen.

Die beschuldigungen gefielen ihr überhaupt nicht... sie war kein unmesch !
"welchen sinn würde es haben erst das Haus in brand zu setzen und die menschen dann zu retten und mein eigendes leben in gefahr zu bringen um sie dann an meinen Dämonischen Begleiter der ein harmloser wolf ist und keine menschen frisst zu verfüttern ?"
fragte sie und funkelte Torin wütend an
"Ihre Zunge ist schneller als euer verstand!"
sie warf sich das haar über die schulter, bei Kaitos worten nickte sie. Erwiederte einen Augenblick lang seinen blick und ging dann zu Supay, sie schwang sich auf dessen sattellosen Rücken und drückte ihm die Füße in die Seiten. Der Hengst wieherte laut und gallopierte dann richtung wald und verschwand darin, Belial knurrte Torin noch einmal an und folgte den beiden dann geschwind
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Torin schnaubte nur und steckte dann seinen Bogen weg, als er sicher war, dass Lilith endlich verschwunden war. Dann warf er Kaito noch einen wütenden Blick zu und schwang sich in den Sattel seiner Stute um sie herumzudrehen und säuerlich Befehle an die anderen Soldaten weiterzugeben.
Kaito senkte seinen Blick und sah zurück in die Richtung in der Lilith verschwunden war. Er wusste, dass er das richtige getan hatte. Wieso begriff das Torin nicht. Er verstand nicht, wie jemand nur so hassen konnte. Einige Minuten blieb er so stehen, bis er dann kurz pfiff und dann wartete, bis Falmar sich zu ihm gesellt hatte um sich dann seiterseits in den Sattel zu schwingen.
Erst jetzt spürte er die elenden Brandblasen auf seiner Haut und verzog kurz schmerzhaft das Gesicht, als er einen ekligen Stich an seinem Arm verspürte. Kaito wartete noch bis sich Naimi wieder auf seine Schulter gesetzt hatte und ritt dann zu den anderen zurück um mitzuhelfen, die übriggebliebenen Tiere zu den anderen Bauern zu bringen, damit sie zumindest vorerst eine Unterbringung hatten.
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Supay war in den wald geritten, dann hatte Lilith ihn halten lassen und nun saß sie auf seinem rücken und blickte zurück.
Wie konnten sich diese Menschen als Gerecht bezeichnen wenn sie jemanden umbringen wollten der welche aus ihrem Volk das leben geretet hatte ?
Und sie meinten sie währen besser als ihr Volk, ihre Hand umklammerte fest die Zügel als sie daran dachte das sie hatten Belial umbringen wollen weil sie meinten er währe ein Dämon der Menschen fressen würde...
Üah! was wussten die schon! Konnten einen Wolf nicht von einem Dämonen unterscheiden!
Kaitos Gesicht kam ihr in den sinn, er hatte sie beschütz ?
Aber wieso nur ? Auch wenn sie Torin töricht und dumm fand musste sie ihm recht geben, sie hätten sie umbringen sollen es währe besser gewesen...
Vorallem wenn sie gewusst hätten wer sie wirklich war, wenn sie gewusst hätten das sie nicht nur eine von der anderen seite gewesen währe...
Sie beobachtet die Männer die die Tiere herüber scheuchten und endeckte sofort Kaito unter ihnen, mit dem blauem Band war auch nicht zu übersehen dachte sie und lächelte leicht.
Belial bellte einmal, er wurde unruhig. Er wollte nicht hier bleiben, Lilith wante sich ihm zu
"Pscht! sei still belial, sonst entdecken sie uns noch! Wir gehen ja gleich..."
Sie war wieder zu den Männern
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Einige Male hatte er versucht mit Torin ein Gespräch anzufangen. Doch dieser hatte ihn jedesmal abgeblockt oder einfach ignoriert und so gab Kaito dieses Unterfangen bald wieder auf und konzentrierte sich stattdessen eine besonders bockiges Rind in eine verlassene Scheune zu treiben. Als er das sture Vieh endlich an seinen Platz angebunden hatte, kam es ihm so vor, als hätte er etwas gehört. Erstaunt und teilweise auch ein wenig hoffnungsvoll blickte er in Richtung Waldrand. War das nicht eben ein kurzes Bellen gewesen, dass er da gehört hatte? Vielleicht das eines Hundes oder eben Wolfes?
Einige Zeit horchte er noch mit gespitzten Ohren, doch da sich das Geräusch nicht wiederholte, senkte er den Blick enttäuscht.
Torin und die Soldaten hatten ihre Aufgaben bereits erledigt und warteten bei den Bauern auf seine Rückkehr. Kaito hätte es nicht gewundert, wenn er nicht schon längst vorrausgeritten wäre, so wütend, wie er gerade auf ihn war. Doch wahrscheinlich trauter der "Anderen" nicht. Womöglich könnte sie ja zurückkommen und sich rächen. Er lächelte kurz humorlos über diesen Gedanken und blickte dann überrascht auf, als Naimi plötzlich von seiner Schulter sprang und dann flink über die Wiese zurück zum bereits heruntergebrannten Haus zurückrannte.
Er rief Torin zu, dass er noch kurz auf ihn warten sollte und schwang sich dann aus dem Sattel seines Hengstes um dem kleinen Eisfuchs zu Fuss zu folgen. Es dauerte nicht lang, bis er sie eingeholt hatte. Vor ihren kleinen Pfoten lag eine scharfe, pechschwarze Klaue. Kaito hob sie hoch und musterte sie im Licht. Das war eindeutig die Kralle einer Harpie, wenn er sich nicht täuschte.
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Sie beobachtet ihn weiter, etwas verwundert war sie als er zurück zu dem Haus ging und beobachtet ihn weiter. Er schien etwas gefunden zu haben...
doch nun fand Belial das es wirklich reichte und fing erneut an zu bellen
"Belial verflucht noch mal willst du uns umbringen oder was ? Halt die klappe!"
doch belial der der ton seiner herrin nicht gefiel bellte nur noch lauter
"sei doch still!"
meinte Lilith und sah panisch abermals zu dem Haus, er musste sie gehört haben! Er stand nur etwa 20 meter von ihr entfernt. Sie wendete Supay mit einem ruck, sie musste hier weg. sie bezweifelte stark das Torin sie noch einmal am leben lassen würde... Doch belial bellte nicht um Lilith zu verraten, sondern um sie zu warnen!
Plötzlich schoss er aus dem wald hervor und rannte über die rasenfläche direkt auf Kaiton zu. Lilith schrie auf und sah im selben moment was wirklich belials ziel war ! Und zwar die Harpie hinter ihm ! der große schwarze Wolf rannte an Kaiton vorbei ohne ihn eines Blickes zu würdigen und federte dann kurz vor dem wesen ab und sprang es mit einem wütenden knurren an. Lilith lies Supay nun ebenfalls zu dem Haus gallopieren, sie wusste nicht ob ihr freund das alleine schaffen würde und sterben würde sie ihn nicht lassen!
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Es überlief ihn eiskalt, als er an eine Harpie dachte. Gut, es gab weitaus gefährlichere Bestien als diese geflügelten Monster. Doch Harpien waren an Bosheit und Hinterhältigkeit nicht zu übertreffen. Gerade als er die Kralle einstecken wollte, hörte er wieder das Bellen und als er seinen Blick hob, sah, er einen schwarzen Wirbelwind. Es war der schwarze Wolf, der in Begleitung dieses Mädchens gekommen war, der nun in direkter Linie auf ihn zugerast kam. Kaito konnte nicht anders als ihm entsetzt entgegenzublicken. Und bevor er auch nur an den Griff seines Schwertes kam, war Belial über ihm hinweg und sprang auf das grosse, schwarze Biest, dass sich hinter ihm angeschlichen hatte.
Kaito starrte die Harpie einige Sekunden lang ungläubig an. Wenn Belial nicht gewesen wäre, hätte ihn das Biest wohl in Stücke zerhackt. Er zog sein Schwert und half dem schwarzen Wolf die Harpie niederzuringen. Einen Hieb ihres mächtigen Schnabels entging er nur knapp, doch ihrer Schwinge konnte er nicht mehr ausweichen. Sie war rasiermesserscharf und hinterliess einen tiefen, blutigen Schnitt auf seinem Arm, der sowieso schon unter den übel pochenden Brandblasen litt.
Kaito presste seine Lippen zusammen und unterdrückte einen Schmerzenslaut. Stattdessen hackte er der Harpie ein Stück ihres Flügels ab, nachdem er Belial eine kurze Warnung zugerufen hatte.

Torin hatte das ganze Geschehen aus einiger Entfernung beobachtet und ritt rücksichtslos und fluchend zu dem Haus. Hastig riss er den Bogen von seiner Schulter und legte auf die Harpie an. Wie ein schwarzer Todesbote raste der gefiederte Pfeil knapp an Belial vorbei und traf die Harpie ins Auge. Wütend und verletzt heulte sie auf, doch sie würde sich nicht so schnell geschlagen geben.
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