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Der Kampf zwischen Gut und Böse {Privi von Schatten & mi


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Schattenfell
Schreiberlein



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 17.11.2007
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Er nickte und wurde dann wieder ernst. Wenn es nach seinen Massstäben ging, dann war es bereits jetzt schon viel zu warm in dem Zimmer. Aber er hatte auch nicht vergessen, was der Arzt gesagt hatte. Mit einer Unterkühlung war nicht zu spassen.

"Nicht ganz das gleiche..." lächelte er dann leicht. "Aber es kommt deinem vorigen Zimmer ziemlich nah." Dann seufzte er leise und kraulte Belial zwischen den Ohren. "Du wirst wahrscheinlich zwei Tage hier in diesem Bett liegen dürfen....mindestens...ansonsten wird mir der Heilkundige höchstpersönlich den Hals umdrehen. Dieser Salbenmischer hat mir das Versprechen abgenommen, auf dich aufzupassen." erwiderte er dann mit erhobener Braue. Das war nochnichtmal erlogen. Der Heilkundige wusste genau, dass es Kaito niemals in seinem Bett aushalten würde und hatte ihm nun eine Beschäftigung besorgt. Was er sich dabei gedacht hatte, würde wohl ein Rätsel bleiben.
"Die Lage ist nicht so ernst wie befürchtet..." mit diesen Worten stand Kaito auf und näherte sich der kleinen Schale mit den Kräutern. Der Geruch wurde immer schlimmer. Und eigentlich war er ja angenehm, aber Kaito mochte eine ganz bestimmte Krautart nicht. Mit gerunzelter Stirn setzte er das Schälchen auf dem Fenstersims ab, das ein Stückchen vom Bett entfernt war und wandte sich dann wieder Lilith zu.

"Du hast eine Unterkühlung, ausserdem Fieber und stehst unter Stress. Ansonsten bist du kerngesund" Er grinste leicht und schritt dann wieder quer durchs Zimmer zu dem Stuhl.
"Ausserdem bringt der Heiler gleich ein Getränk, dass dich von innen wärmen soll."

"Ihr braucht mir nicht zu danken..." winkte der König ab und schloss dann seine Augen. Teilweise hatte er immernoch ein schlechtes Gewissen über all die Jahre. Und mit Lilith´s Genesung versuchte er seine Schuld zumindest zum Teil wieder wettzumachen.
"Ich kann diese Gefühle ja nachvollziehen..."
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Bonni
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Belial schloss zufrieden die Augen als er gekrault wurde ^__^ das wurde er seiner ansicht nahc in letzer zeit zu selten v.v

Sie beobachtete ihn, den geruch der kräuter nahm sie selbst kaum wahr, sie wa rimmerhin schon die ganze zeit über in deisen raum gewesen und ihr kam er nicht so intensiv vor wie kaito.
Sie hörte seinen Worten zu
"Du passt also auf mich auf damit ich im Bett bleibe ?
Du kannst doch noch nicht einmal selbst in deinem bleiben!"
meine sie lächelnd und strich sich dann eine Haarsträhne hinters ohr
"Naja aber es sind nur 2 Tage... ich werde es wohl überleben und so schlimm hör sich das doch garnicht an. Wenn ich außerdem kerngesund bin ist doch alles in ordnung xD" sie lachte und fragte dann
"was zum wärmen ? das klingt super... mir ist kalt >.<"
sie brührte mit dem fuß versehntlich die 'wärmflasche' und zog ihn mit einem erschrockenden leisen aufschrie wieder zurück "aua..."

Sayuki merkte sehr wohl das ihr Geselschaft nicht einfach für ihn war und beschloss ihm das ganze nicht zu erschweren...
"wenn ihr mich dann entschuldigt ich werde mich zurück ziehen, ich bin müde" sie erhob sich, beugte kurz den kopf und verlies dann den raum
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Schattenfell
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Er schnaubte kurz leise, aber amüsiert auf und setzte sich dann wieder.
"Das stimmt....aber das werde ich früher oder später bereuen. Du kennst diese Heiler nicht. Sie merken es sich, wenn du sie verärgerst und nicht auf sie hörst. Und das nächste Mal, mischen sie dir eine besonders übel schmeckende Komponente in deinen Heilsaft. Ich werde darauf achten, dass du hier drin bleibst, keine Sorge. Den Heiler habe ich durch mein Herumgerenne schon genug verärgert v.v" Damit atmete er laut aus und malte sich die nächsten Jahre aus. Die Rache würde schrecklich sein. Er ahnte es.
Als sie lachte, stutzte er kurz und sah dann auf. Er hatte sie noch nie lachen gehört. Aber es gefiel ihm. Sie sollte es öfter tun, fand er.

"Mindestens zwei Tage..".korrigierte er sie dann. "Kann sein, dass du noch länger hier bleiben musst, wenn sich dein Zustand nicht bessert" damit legte er wieder seine Hand zwischen Belials Ohren. Er mochte das weiche Fell des Wolfes und lächelte leicht. Erschrak aber kurz, als sie zusammenzuckte.
"Vorsicht oO... sonst kommen zu deiner Unterkühlung, dem Fieber, dem Stress noch Verbrennungen hinzu. Aber du hast ja immerhin noch Belial der dich wärmt, stimmts?" grinste er dann den Wolf an und wartete auf den Heiler.

"Natürlich, Liran wird euch zu eurem Gemach bringen" nickte er dann und winkte einen der Soldaten heran, die Sayuki zu ihrem Gemach begleiten sollte. Es fiel ihm nun wirklich leichter sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Doch ihr Gesicht und ihre Stimme haftete immernoch in seinen Gedanken.
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

"dann mischt du deine mendizin halt mit süßen Nektar., der müsste den wiederlichen gemack übertünchen..." meinte sie lächelnd "außerdem kannst du doch nichts dafür das du rumgerannt bist, du konntest bei sowas doch nicht im bett bleiben..."
sie strich Belial durch das dicke fell
"ja das wird er, Belial freut sich sicherlich das er mal ein paar Tage schlafen und nichts machen kann.. hab ich recht ?"
Belial hob den kopf, sah sie an und legte den kopf dann wieder hin wobei er die luft die er eingeamtet hatte mit einenm stoß ausatmete. So das es wie ein schnauben klang
"Verbrennungen und unterkühlung passen vorallemdingen wunderbar zusammen" meinte sie lächelnd "Ich glaube sowas hatte noch keiner vor mir XD .....ich hab das Teil einfach nicht so weit oben erwartet... sonst hätte ich ja aufgepasst..." setzte sie dann hinzu...
"Aber ich wer liegen bleiben, 2 tage sind schon eine halbe ewigkeit im bett..."

Liliths Vater begang nun vom geschäftlichen zu sprechen...
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah an die Decke. Die Idee mit dem Neckar hatte schon was, allerdings war sie auch nicht neu.
"Wie willst du das anstellen?...Unter den wachsamen Augen eines gefährlichen Heilers? Ausserdem gehen bei manchen Getränken die heilenden Wirkstoffe durch den Nektar verloren." fügte er dann nachdenklich hinzu und richtete seinen Blick wieder auf Lilith und dann auf Belial der sich doch ziemlich auf dem Bett breitgemacht hatte. Schmunzelnd wippte er mit seinem Stuhl und schüttelte dann leicht den Kopf.
"Ich bin der persönliche Patient des Heilers. Es ist ihm egal, was aussenrum passiert, hauptsache ich werde wieder gesund. Sie nehmen sich sowas...ziemlich zu Herzen. Und sie sind unglaublich nachtragend was sowas angeht. Aber gut...ich habe mich schon darauf eingestellt." Dann zuckte er kurz seine Schultern und sah zur Tür, als sie sich öffnete und ein hochgewachsener schmaler Mann das Zimmer betrat. Der Heiler hatte einen ernsten und aufmerksamen Blick und trug einen dampfenden Becher mit sich.

Er reichte ihn Lilith und hiess sie ihn vollkommen auszutrinken. "Das wird dich hoffentlich von innen her ein wenig wärmen. Ausserdem ist ein wenig Schlafmittel drinnen. Schlaf ist die beste Medizin, wenn es um solche Dinge geht." Sein strenger Blick richtete sich auf Kaito, doch dieser lächelte nur charmant und so drehte sich der Heiler mit einem Ruck herum und verliess das Zimmer wieder.
"Gebt mir Bescheid, falls es schlimmer wird..." rief er noch und war dann wieder verschwunden. Kaito sah ihm noch nach und erhob sich dann auch langsam.

"Eigentlich ist das gar nicht so unüblich ôO...besonders Frierungsopfer...sie spüren dann einfach die Wärme des Feuers nicht mehr...sie können es einfach nicht mehr einschätzen und verbrennen sich dann die Finger....aber gut...ich schätze....ich sollte jetzt gehen. Meine Anwesenheit stört bestimmt nur, wenn der Schlaftrunk seine Wirkung entfalten soll."
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Sie nahm den Becher entgegen und hielt ihn mit beiden Händen fest, er war schön warm und sie spührte wie ihre Finger anfingen zu prickeln. Doch unangenehm war es nicht, sie nickte. Das schlafmittel war eigentlich garnicht so nötig, Lilith war sowieso schon so müde das sie auch so einschlafen würde wenn man sie lassen würde.
"Ja stimmt, aber trotzdem spühre ich die Wärmflasche sehr wohl mit dem Fuß..."
Sie nickte
"Ja, aber ich glaube Ruhe würde dir auch gut tuhen... Danke..."
sie lächelte und trank dann den Trank, er war wirklich heiß und sie musste ihn schluckweise trinken um sich nicht dieZUnge zu verbrennen. Dann war der Becher endlich leer, sie stellte ihn ab und kaum hatte sie das getan über kam sie auch schon die Wirkung des Schlafmittels. Ihr Kopf sank leicht zur Seite und ihre Augen fielen ihr zu, es dauerte nur wenige Augenblicke und sie war auch schon eingeschlafen.
Friedlich lag sie da und das schwarze haar ergoss sich wie eine seidene glänzende Decke über das Kissen, auf Liliths Lippen lag ein kleines Lächeln mit dem sie eingeschlafen war...

Belial gähnte herzhaft und offenbarte dabei ein ganzes Maul voller schwarzer Zähne, dann legte er den Kopf leicht schief und sah Kaito an.
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Kaito beobachtete sie beim austrinken. Als sie fertig war, nahm er dann den Becher von dem kleinen Nachtkästchen um ihn dann später mit Wasser zu füllen. Falls Lilith erwachen sollte und sie Durst bekommen würde.

"Ich werde mich dann auchruhen...später" antwortete er dann leicht lächelnd und verliess das Zimmer. In der Küche angekommen füllte er einen Krug mit Wasser und balancierte ihn zusammen mit einem frischen Glas wieder zurück in Liliths Zimmer. Es war gar nicht so einfach die Türe mit dem Ellbogen zu öffnen, doch er schaffte es und stellte den Krug dann auf das kleine Möbelstück. Vorsichtig goss er das Glas bis zur Hälfte voll und seufzte dann leise.
Einige Minuten blieb er an ihrem Bett stehen und betrachtete sie still. Ihm fiel vor allem das leichte Lächeln auf, mit dem sie eingeschlafen war. Er schmunzelte kurz und legte dann seine Hand auf ihre Stirn. Sie war immernoch ziemlich warm.
Als er nach einer Weile Belials Blick auf sich spürte, musste er lächeln und tätschelte ihm kurz den muskulösen Hals.

"Weisst du, dass du unwahrscheinliches Glück hast mit so einer hübschen Herrin unterwegs zu sein?" fragte er ihn dann und lächelte.
"Fast zum neidisch werden." Damit drehte er sich herum und verliess leise das Zimmer um sich in seines zu begeben und setzte sich dort auf sein Bett.
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Es vergingen 4 Wochen, Lilith hatte 3 Tage im bett bleiben müssen und war danach wieder vollkommender Gesundheit.
Sie war zurück nach hause gekehrt, doch täglich flog ein Vogel von Kaito zu ihr und wieder zurück. Sie vermisste ihn, auch wenn sie das nie sagte.
Es herrschte Frieden, ja die zwei großen Reiche begangen sogar untereinander Handel zu führen und ab und zu zog sogar jemand in das andere Land.
Doch dann geschah etwas womit keiner gerechnet hätte...

Es regente, es schien als würde selbst der Himmel trauern.
Lilith stand am offendem Grab ihres Vaters, vor zwei Tagen war er bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen.
sie trug ein schwarzes kleid das ihr nichts wirklich stand da es kaum kontrast zu den schwarzen Haaren bildetet. Das Gesicht wurde von einem schwarzen schleier verdeckt, in der Hand hielt sie eine rose.
All der Trotz und stolz mit den sie durchs Leben gegangen war waren verschwunden...
Sie hörte wie ihre Mutter im Hintergrund weinte und auch ihr rannen warme Tränen übers Gesicht, sie schlug den Schleier zurück und lies ihren Blick, der so ungewöhnlich leer wirkte, kurz über die Versammelten wandern. Sie sah Freunde ihres Vaters, Beamte und endeckte auch Kaito und dessen Vater sowie einige ihrer Männer.
Ihr Blick ging wieder zu dem Sarg und sie fühlte sich schmerzhaft an den Tag erinnert wie ihr Bruder gestorben war, die Melancholie die besiegt geglaubt worden war begang langsam sich wieder auszubreiten und drohte herr über sie zu werden. Doch sie wehrte sich auch nicht...

'Der letze Feind den es zu besiegen gibt ist der Tod...' Lilith las sich die Innenschrift des Grabes immer wieder durch, es bedeutete das es ein Leben nach dem Tod geben würde. Sie hob die Rose an den Mund und küsste sie "Leb wohl Vater..." flüsterte sie leise "wir werden uns wieder sehen wenn auch meine Augen sich für immer schließen..." sie wusste das ihr Vater sie hörte... sie streckte die hand mit der Rose von sich und beobachtete wie sie hinnunter in das Grab fiel und auf dem Sarg landete...

Die Rede vor dem Essen war nur kurz dann herrschte bedrückte Stille, Lilith aß nichts. Sie hatte keinen Hunger, ihr Blick war die ganze Zeit auf den leeren Teller gerichtet und es schien als nehme sie die anderen um sich herum garnicht war. Mit einem räuspern erhob sich ein der Herrscher eines der kleinen reiche, die kaum einfluss hatten und bat um das wort. Als Liliths Mutter es ihm mit einem nicken erteilte schob er seinen Stuhl zurück und ging zu Lilith. Diese jedoch reagierte nicht, auch nicht als er sich neben sie kniete. Erst als er ihre Hand nahm sah sie ihn an, obwohl man noch nicht einmal sagen konnte ob sie ihn ansah oder durch ihn durch sah...

"werteste Lilith..." begang er "ich weiß wie sehr euch der Tod eures Vaters bedrückt aber ich kann es nicht länger hinnaus schieben... wollt ihr meine Frau werden ?" Es war klar gewesen das nun die Männer um Liliths hand anhalten würden, immerhin würde ihr Mann König werden und Liliths Mutter konnte nicht mehr lange alleine regieren. "ich würde euch ein angenhemes Leben sichern und..." begang er zu erzählen doch lilith riss ihr Hand los und sprang auf, doch der mann sprach weiter "ich werde euch immer..." "verzeiht aber ich vergesst das ich eine Antwort schulde!" "dem umständen entsprechend weiß ich das..." "Ich glaube nicht das..." sie spührte das alle anwesenden sie ansahen "...ihr werden die glücklichste frau...." "Nein! Ich bezweifel das ich euch jemals glücklich machen werden genauso wenig wie ihr das bei mir jemals tun werdet! Ich bin gewiss dir allerletze Frau die zu euch passt!" Lilith rannte aus der Halle hinnaus in den Regen, sie hörte noch wie ihre Mutter ihren Namen rief doch es interessierte sie nicht...

Ihre Schritte führten sie an das Grab ihres Vaters das direkt neben dem ihres Bruders lag, sie verschränkte die Arme unter der Brust und sah auf die beiden Grabsteine. Dann schloss sie die Augen....
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Jeden Morgen stand Kaito an seinem Fenster um die Krähe abzufangen, die einen Brief von Lilith mitbrachte. Als er den Brief las, lag jedesmal ein feines Lächeln auf seinen Zügen. Er erinnerte sich gerne an die Zeit zurück, als sie das letzte Mal in ihrem Schloss war. Zwar musste sie im Bett bleiben, doch das hiess nicht, dass sie nicht ihren Spass gehabt hatten.
In der Zwischenzeit hatte Torin geheiratet und hatte sich mit seiner hübschen blonden Frau ein kleines Häuschen am Rande der Stadt genommen. Obwohl er seinen Pflichten immer nachkam, besuchte er Kaito doch immer so oft es ging und weigerte sich beharrlich seinen Posten als Leibwächter aufzugeben. Seine Meinung über die Fámme hatte sich nur geringfügig geändert. Erst als er seine Liebe kennen- und schätzengelernt hatte, hatte Torin die Fámme zumindest toleriert. Sie hatte einen guten Einfluss auf ihn und man merkte, dass Torin an ihrer Seite ruhiger geworden war.
Kaito freute sich für seinen besten Freund, doch das war auch ein sehr guter Anlass für seinen Vater, ihn ständig unter die Nase zu reiben, dass die Zeit gegen ihn lief und er sich gefälligst auch bald nach einer geeigneten Braut Ausschau zu halten habe.

Wenige Angebote gab es da nicht. Doch Kaito hatte einfach keine Lust sich zu binden. Auch wenn eine der edleren Damen noch so hübsch war, fand er sie zumeinst ziemlich....langweilig.
Als die schlimme Nachricht über den Tod von Lilith´s Vater eintraf, fand gerade ein grosses Fest im Reich statt. Die Ernte war so gut wie nie und die Bauern hatten es sich verdient, sich mal wieder so richtig gehen zu lassen. Zwar wurde das Fest weitergefeiert, doch die Nachricht hing wie ein dunkler Schatten über den Feierlichkeiten. Und nicht wenige aus dem Volk machten ein bedrücktes Gesicht. Sie hatten die Fámme als ein freundliches, aber auch etwas hartes Volk kennengelernt, doch akzeptieren sie diese und hatten keine Probleme damit, mit ihnen Handel zu treiben.

Kaito hatte seinen Blick gesenkt, als er an dem grossen Grab stand. Einige der Würdenträger kannte er, die hier versammelt waren. Er nickte einigen zu und hob gerade rechtzeitig den Kopf um Liliths Blick zu begegnen, der so leer war, wie es ihm schien. Der Tod von ihrem Vater hielt ihm die eigene Sterblichkeit vor das Gesicht. Es war einfach ein dummer Unfall gewesen. Und sie tat ihm sehr leid, nach ihrem Bruder jetzt auch ihren Vater verloren zu haben.
In der grossen Halle hatte er nur ein Teil des Essens angerührt und es dann stehengelassen. Sein Vater sass neben ihm und legte kurz die Hand auf seine Schulter. Selbst ihm fiel es nicht leicht, da er Liliths Vater in den kurzen Wochen doch ziemlich zu schätzen gelernt hatte. Danach fiel sein Blick auf ihre Mutter und nickte ihr mitfühlend zu.
Als dem Edelmann das Wort erteilt wurde und er sich sofort an Liliths Seite begab, blieb Kaito im wahrsten Sinne des Wortes der Bissen im Halse stecken. Jetzt seit ihr Vater Tod war, hingen die Männer wie Geier an ihrem Rockzipfel, da sie ja eine gute Partie war um die eigene Macht zu stärken. Sie hätten zumindest einige Wochen verstreichen lassen können, bevor sie sie unter ihren törichten Heiratsanträgen begruben. Kaito dachte nur, was das wohl für ein Idiot war, nachdem sie aus der Halle geflohen war.

Einige Zeit lang herrschte ziemliches Schweigen, bis die ersten der kleineren Edlen zu diskutieren begannen. Sie verglichen sich, wer nun wohl besser zu ihr passte und wie sie es am besten anstellen konnten, ihr Herz zu erobern. Kaito verdrehte die Augen und unterdrückte seine Wut. Wie gefühlskalt und machthungrig konnte man nur sein?
Er schob seinen Stuhl zurück, blickte kurz seinen Vater und dann zu Lilith´s Mutter und schritt rasch aus der Halle. Sollten sich diese Geier doch untereinander die Augen aushacken. Unterwegs griff er nach seinem warmen Umhang und der neusten Erfindung, die die Reiche gesehen hatten. Einen tragbaren wasserabweisenden Schirm. Eigentlich ein Geschenk eines der Verehrer drinnen in der Halle, aber das kümmerte ihn nicht weiter. Das Kreisförmige Gestell des Schirms war mit einer dünnen Haut bespannt, die mit wasserabweisendem Fett eingeschmiert war, damit das Wasser von ihrer Oberfläche abperlte. Ein polierter Stab aus Elfenbein hing als Griff an seiner Mitte herunter, damit der Träger selbst nicht nass wurde.
Die weiche Erde gab schmatzende und leicht quietschende Geräusche von sich als Kaito darüber ging. Er wusste nicht, wo sich Lilith befand, aber er hatte eine Vermutung und so näherte er sich langsam dem Grab ihres Vaters und hielt den Schirm über sich gespannt. Mittlerweise goss es regelrecht und die Erde dampft leicht, als der Regen auf ihr aufprallte und sich zu kleinen Pfützen formte. Nach einiger Zeit sah er tatsächlich Lilith und schritt ein wenig schneller aus, da er befürchtete, sonst in dem Morast steckenzubleiben.
Als er sie endlich erreichte, hob er den Schirm ein Stück an, damit der Regen sie nicht mehr erreichen konnte und legte ihr dann behutsam seinen Umhang um die Schultern. Er sagte nichts. Er fand, dass Worte hier nur stören würden. Und wenn Lilith reden wollte, dann würde sie es von sich aus tun. Schweigsam stellte er sich dann neben sie und sah hinunter auf die schlichten Grabstätten.
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Lilith hatte gehört das Kaito sich näherte, sie hatte gewusst das er kommen würde. Da war eine kleine Stimme in ihrem Kopf gewesen die ihr gesagt hatte das er ihr nach laufen würde und sie freute sich etwas darüber.
doch die Freude hielt sich in grenzen.
Sie spührte wie er ihr den Mantel umlegte und der Regen aufhörte auf sie zu fallen, doch sie reagierte nicht sondern sah zu wie die großen tropfen auf den Grabstein ihres Vaters fielen und daran gerunter rannen.
Sie hörte wie sie gegen den Stoff des schirmes prasselten und i-rgendwo in der ferne läutete eine Kirchenglocke.
Sie schwieg eine ganze weile und starrte vor sich hin, sie fror etwas aber das war ihr egal. Sie zog den Umhang nicht fester um die schultern, und dann endlich ergriff sie das Wort. Ihre Stimme war leise und ihre Lippen bewegten sich kaum, den Blick hielt sie weiterhin auf den Grabstein gerichtet
"Ich werde keinen von ihnen heiraten..." meinte sie "er hätte nicht gewollt das ich einen von diesen Machtgierigen Egoisten meinen Mann nenne" mit er war natürlich ihr Vater genannt. An den Gedanken an ihn bildeten sich tränen in ihren Augen, sie blinzelte und sie rannen ihr über die Wangen.
Nein, ihr Vater hatte sie nie zu einer Heirat gezwungen. Einmal war das Thema gefallen und er hatte gesagt 'Heirate den, von dem du meinst das er der richtige ist und dir selbst dann ein lächlen ins Gesichts zaubert wenn alles verloren scheint' sie hörte seine Stimme in ihrem Kopf wie er das sagte, immer und immer wieder. Ihre Schultern bebten leicht....

Sayuki sah ihrer Tochter hinterher und rief ein paar mal ihren Namen, doch als diese nicht reagierte verstummte sie wieder.
Eine ganze weile saß sie schweigend da und hörte zu wie die Männer darüber sprachen wie man Lilith dazu bringen konnte den jenigen zu Heiraten... dann endlich wurde es ihr zufiel und sie stellt ihren weinbecher mit einem ruck ab so das der inhalt überschwappte und sie die aufmerksamkeit der anwesenden hatte
"Ich verbiete euch über meine Tochter auf so eine Art und Weise zu sprechen!" meinte sie aufgebracht "sie ist kein Stück rind und sie wird bestimmt keinen von euch zu ihrem Gemahl nehmen der sie nicht liebt. Selbst euere geschenke werden sie nicht umstimmen können!"
sie erhob sich und verlies würdevoll den Raum, zurück lies sie einige verdutze Männer die mit soetwas nicht gerechnet hatten.
Viele der Frauen der damaligen Zeit liesen sich mit Geschenken umstimmen und beinflussen, doch nicht Lilith. Bei ihr spielte Reichtum keine rolle....
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Er lächelte kurz und nickte dann, als sie diese Worte sprach. So einen ähnlichen Satz hatte er schonmal gehört. Als Lilith leicht zu zittern begann, gab er sich einen Ruck und legte ihr einen Arm um die Schulter um ihr zumindest etwas Trost zu spenden.
"Dein Vater war ein weiser Mann." antwortete er dann leise und mit sanfter Stimme ohne seinen Blick von den beiden Grabsteinen abzuwenden.
"Ich habe kaum Erinnerungen an meine Mutter, doch ich weiss, dass sie immer an meiner Seite ist. Besonders an solchen traurigen Tage fühle ich ihre Anwesenheit und genau das hat mir immer Kraft gegeben. Ich will ehrlich sein....ich weiss nicht wie es ist, einen so nahen Angehörigen zu verlieren, deshalb kann ich dir keine Ratschläge erteilen." damit schwieg er eine Weile und sah zu seinem kleinen Amulett in dessen Mitte eine hübsch verzierte Sonne eingraviert war.

"Aber immerhin will ich für dich da sein, wenn du mich brauchst. Sei es zum Zuhören oder weil du dich schlicht und einfach einsam fühlst. Ich hoffe, du weisst das." Diesmal sah er sie doch an und der ernste Zug in seinen Augen verschwand als er dann den Kopf leicht schief legte und kurz lächelte.

"Und was das Heiraten angeht...ich hätte diese Idioten wohl auch nicht zum Traualtar geführt. Aber du wirst sehen. Eines Tages wirst du einen finden. Einen ganz besonderen. Und ihm wirst du in die Augen sehen und wissen, dass es der richtige ist." Obwohl er das in einem etwas heiterem Ton gesagt hatte, meinte er es ernst. Zumindest war das seine Vorstellung davon. Und die seines Vaters. Als er an ihn dachte, musste er sich zusammenreissen nicht seinen Mund zu verziehen. Bestimmt würde er ihm das, wenn sie wieder auf ihrem Schloss waren noch mal unter die Nase reiben.

Im Saal herrschte währenddessen bestürzte Stille, als die hohe Dame den Saal verliess. Die Edlen sahen sich betroffen an, aber keiner hatten auch nur den Funken eines schlechten Gewissens. Kaitos Vater stand mit einem lauten Ruck von seinem Stuhl auf, der auf dem Boden ein lautes knarrendes Geräusch verursachte und klatschte kurz in die Hände.

"Meine Herren...die Trauerfeierlichkeiten sind wohl damit beendet. Ich bitte Euch, nun auf Eure Ländereien zurückzukehren." Natürlich wurden seine Worte protestierend aufgenommen. Doch da er Kaitos Vater der Herrscher eines der zwei grossen Reiche war, wollte keiner einen Krieg anfangen noch den König gegen sich aufbringen. Das würden sie erledigen, wenn sie erstmal mit Lilith vermählt waren, dachten sich einige. Mit grossen Murren packten die ersten zusammen und verliessen das grosse Anwesen.
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Sie war etwas überrascht darüber das er den Arm um sie legte, doch erst als er es tat wurde ihr bewusst wie sehr sie sich doch gewünscht hatte das gerade dies jemand tuhen würde.
Doch sie hatte immer alleine klar kommen müssen und währe nie auf den gedanken gekommen das sie das wirklich wollte!
"Ja... ich weiß"
sie griff mit einer hand an ihr Dekoltä und beförderte das Amulett das er ihr geschenkt hatte ans Tageslicht
"und ich bin dir sehr dankbar dafür..."
sie erwiederte das Lächeln schwach und sah dann wieder zu den Grabsteinen, es währe alles so viel leichter wenn einer der beiden noch hier währe.
Doch das war keiner von ihnen und Lilith war serh wohl bewusst das es hart werden würde, für ihre Mutter und sie.
Natürlich würde eine Heirat vieles vereinfachen, doch Lilith wollte nicht einfach i-wenn heiraten und ihre Mutter machte ihr keine Vorwürfe deswegen.
Sie selbst hatte freie wahl gehabt und ihre Tochter sollte dies ebenfalls haben, keiner würde sie zwingen. Auch wenn der Zeiotdruck immer größer wurde!

Sayuki zog sich in ihre Kammer zurück und schloss die Tür hinter sich, dann trat sie zum Kamin und legte zwei Holzscheitel nach bevor ihr Blick auf das große Himmelbett fiel. Die rechte seite war seid dem Tod ihres Mannes unberührt geblieben... sie seuftzte leise und trat an das Fenster und sah hinnunter in den großen garten. Wobei ihr Blick auf Kaito und Lilith fiel, ein schwaches lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
Hatte ihre Tochter ihre Wahl etwa schon getroffen ?
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Mit einem nicken als Antwort folgte er wieder ihrem Blick zu den Grabsteinen. Unwillkürlich musste er wieder daran denken, wie sie sich zum ersten Mal getroffen hatten. Es stand damals unter keinem guten Stern. Beinahe hätte sie es nicht überlebt. Er hatte sie gerade noch aus den Flammen retten können und sich dann schützend vor Torin gestellt, als dieser Belial hat erschiessen wollen. Eigentlich...überlegte er sich, hatte es doch ziemlichen Spass gemacht ihr Leben zu retten. Er wagte nicht daran zu denken, was passiert wäre, wenn es wirklich soweit gekommen wäre.
Vielleicht würden sie sich im Krieg befinden...vielleicht hätten sich ihre beiden Völker auch gegenseitig ausgelöscht? Kaito wusste es nicht, und er wollte es auch nicht wissen. Er schüttelte diesen Gedanken ab und schwieg eine Weile. Es war nun ziemlich kalt geworden und wenn man ganz genau hinsah, konnte man ihren Atem als kleine Dampfschwaden emporfliegen sehen.
"Komm....lass uns wieder zurückgehen" forderte er sie dann sanft auf und zog sie dann ein Stück enger zu sich heran, da sich der Wind gedreht hatte und ihnen nun entgegenbliess. Er hielt den Schirm schützend ein wenig vor sie, sodass sich der Regen an dem dünnen Stoff brach.

In diesem Augenblick kam auch ein königlicher Soldat zu ihnen gelaufen. Seine sämtliche Kleidung war durchnässt und das Haar klebte ihm im Gesicht und hing teilweise in seinen Augen. Als er bei ihnen ankam, verschnaufte er kurz und wandte sich dann an Kaito.
"Herr...euer Vater lässt ausrichten, dass er bald aufbrechen wird." Kaito runzelte die Stirn. Bei diesem Wetter? Doch er nickte dem Soldaten nur zu und entliess ihn dann wieder.
"Ist gut...Danke" Eigentlich behagte es ihm gar nicht Lilith jetzt allein zu lassen. Und kurz spielte er mit dem Gedanken einfach hierzubleiben und seinen Vater alleine nach Hause zurückkehren zu lassen. Doch er verwarf ihn dann wieder und senkte den Blick.

Eine Zofe klopfte zögernd an das Gemach von Sayuki und trat dann nach der entsprechenden Aufforderung ein. Sie verneigte sich kurz und spielte dann mit ihren Händen, bevor sie sprach.
"Herrin...Der König von Sonnwende lässt ausrichten, dass er und sein Sohn Kaito nun aufbrechen werden. Er übermittelt euch die besten Wünsche und lässt zudem sagen, dass euch seine Hilfe und Unterstützung jederzeit zur Verfügung stehen." damit knickste sie und wandte sich dann wieder zum gehen.
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Bonni
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Lilith dachte nicht, ihr Kopf schien wie leer gefegt zu sein und sie las immer wieder sich das durch was auf den Stein stand. Irgendetwas in ihr wollte noch nicht begreifen das nun auch ihr Vater nicht mehr da war.
Jeder der ihn nur flüchtig kennt mag ihn vieleicht als kalten, doch gerechten mann bezeichnen. Doch Lilith wusste das ihr Vater ein großes Herz gehabt hatte...
Als sie die Schritte des Wachmannes hörte lies sie das Amulett wieder in ihrem Ausschnitt verschwinden, bisher hatte noch es noch niemand außer Kaito und ihr zu gesicht bekommen.
Die Narchicht über die Abreise stimmte sie noch trauriger als sie ohnehin schon war, sie sah dem Soldaten nach und meinte dann
"dann sollten wir wirklich hinnein gehen..."
schweigend ging sie neben ihm her zum schloss und als er den Arm von ihr löste, spührte wie die Wärme die er ihr geschenkt hatte schwand.

Sayuki beobachtete noch einige Herzschläge lang die beiden nachdem die Zofe verschwunden war, dann drehte sie sie sich um und ging raschen schrittes herunter in die halle. Das Kleid hatte sie leicht gerafft um nicht über den Zaum zu stolpern, Kaitos Vater sah sie schon vom weiten
"Ihr wollt schon abreisen ?" fragte sie ihn "Das Wetter ist abscheulich und die Gefahr das ihr euch eine Erkältung zuzieht äußerst hoch. Wir haben genug Gästezimmer und ich würde mich sehr über eure Geselschaft freuen..." Sie sah ihm in die Augen

Als Lilith zusammen mit Kaito die Halle betrat sah sie seinen Vater und ihre Mutter, sie schienen sich zu unterhalten. Doch sie waren zu weit weg und ihre Mutter sprach zu leise als das sie hätten verstehen können worum es ging.
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Schattenfell
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Als sie die Hälfte des Weges hinter sich gelassen hatte, liess der Regen ein wenig nach. Und mittlerweile nieselte es nur noch, doch die Kälte blieb und mit der Kälte der eisige Wind, der nach dem Regenschauer wieder auffrischte. Kaito lief eine unangenehme Gänsehaut über den Rücken. Es schien so als würde sich die Kälte in den Knochen absetzen und von dort nicht mehr weichen wollen. Zudem waren die Wege matschig und aufgeweicht. Die Pferde würden nur schwerlich vorwärts kommen. Man merkte, dass der Winter nahte.
Bald würden wohl auch die ersten Flocken vom verhangenen Himmel fallen und das Land unter einer weissen Decke begraben. Kurz bevor sie die Halle wieder erreichten, spannte er den Schirm wieder zusammen und liess ihn dann auf der obersten Treppe stehen. Viele der Aldligen Herzöge oder Grafen waren schon abgereist doch einige waren nach wie vor noch anwesend. Es waren ausnahmslos ältere Männer, die Kaito einen ziemlich kalten, und teilweise sogar schon fast wütenden Blick zuwarfen. Er stand ihnen im Weg.
Kaito schenkte ihnen keinerlei Aufmerksamkeit. Sein Blick richtete sich nur neugierig auf seinen Vater, der bereits fertig angezogen vor Sayuki stand und irgendetwas mit ihr besprach.

"Ich bin froh, dass du wenigstens Belial hast, der auf dich aufpassen wird. Ich traue diesen Kleingrundbesitzern kein Stück über den Weg." bemerkte er dann leise, als er doch einen schnellen Blick in die Runde warf und die verschiedensten Ausdrücke in den Augen der Adligen las.
"Sie sind bestimmt sehr gut darin, was das intrigieren angeht" fügte er dann spöttisch hinzu und rieb sich dann die Arme. Er war ohne Mantel draussen gewesen und spürte erst jetzt die Kälte die ihn leicht frieren liess.

Kaitos Vater begegnete ihrem Blick. Einerseits hatte er gehofft, dass sie kommen und ihn bitten würde zu bleiben und andererseits wollte er so schnell wie möglich weg von hier. Doch der Blick in ihre Augen reichte, seine Entscheidung zu fällen. Er seufzte kurz und blickte dann zum Eingang, wo er Kaito zusammen mit Lilith sah. Einige Herzschläge lang schwieg er, bevor er sich wieder an Sayuki wandte und dann langsam nickte.
"Ihr wisst, dass man Regierungsgeschäfte nicht lange aufschieben sollte. Aber ich denke....einen Tag werden die Adligen auf ihre Audienz wohl warten können" Er lächelte kurz und bedeutete dann seinem persönlichen Diener den Soldaten Bescheid zu geben, die draussen warteten.
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Lilith tat es ihm gleich und blickte sich ebenfalls um, die meisten deren Blick sie begnete neigten leicht den Kopf. Dann antwortete sie Kaito leise
"Belial wird einen heiden Spaß haben und ich werde sicherlich keinen von ihnen heiraten, auch wenn die Zeit langsam drängt...." sie seuftzte leise "Aber wer wird schon gerne erwachsen und lässt all das was einem so spaß macht gern hinter sich ? Und selbst wenn ich es mache, dann werde ich es silcherlich nicht an der seite von einem dieser aufgeblusterten Affen..."
es war natürlich garnicht üblich für eine Dame so zu reden, aber Lilith hatte doch nocht etwas kindisches in sich das ab und zu die Oberhand gewant und schließlich war sie auch dadurch Kaito das erste mal begenet, weil sie ausgerissen war...
Als sie jedoch in Hörweite ihrer Eltern waren, verstummte sie...

Sayuki nickte lächelnd "es ist eine große Freude..." dann bemerkte sie Kaito und Lilith und erklärte das Kaito und sein vater hier bleiben würden bevor sie bemerkte das Kaito fror und hinzu setze "Lilith, sei so liebt und zeig Kaito sein Zimmer, bevor er sich auch noch erkältet..." dann wante sie sich wieder an Kaitos Vater "hättet ihr lust mit mir tee zu trinken ?"

Lilith freute sich das sie blieben, zeigte es aber nicht. Nicht vor Kaitos Vater und ihrer Mutter "kommt..." meinte sie zu Kaito und ging vorraus, als sie außer hörweite waren meinte sie "du bräuchtest auch was zum umziehen... wenn ich mich nicht irre müssten wir ein paar sachen haben die dir passen müssten!"
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Kaito konnte nicht anders, als zu grinsen und kurz zu lachen als er sie so reden hörte. "Ganz meine Rede. Wir sollten unsere Jugend noch geniessen solange es noch geht. Ich habe meinen Vater oft genug über die Schulter geschaut um zu sehen, was in Zukunft auf mich zukommen wird. Gestresse Adlige, streitsüchtige Bauern und genau da fehlt mir noch eine eitle Frau, die mich ständig fragen wird, ob sie sich mit dieser Frisur so blicken lassen kann." spöttelte er dann. Denn genau das befürchtete er insgeheim nämlich.
Es wäre ja nicht das erste Mal gewesen, dass einige der reicheren Leute ihre Töchter vorgeschickt hatten und um eine Audienz und vielleicht sogar ein Treffen gebeten hatten. Aber jede von ihnen hatte eine Arroganz und Eitelkeit an den Tag gelegt, dass es Kaito gleich vergangen war, diese Mädchen ein zweites Mal zu sehen.

"Weisst du...eigentlich könnten wir uns gegenseitig bemitleiden. Du mit deinen augeplusterten Affen und ich mit den hochgetakelten, arroganten Zicken, die ständig um einen herumkreisen und dich wie Geier belauern damit sie sich auf dich stürzen können." kicherte er dann und schwieg mit einem leisen Seufzen.

Als er Sayuki´s Nachricht hörte, lächelte er seinen Vater zu und nickte dann dankend. Kaitos Vater erwiderte sein Lächeln und freute sich über das Angebot mit Sayuki einen Tee trinken zu dürfen.
"Natürlich...es wäre mir eine Ehre." erwiderte er dann und folgte ihr in das Teezimmer. Er hatte schon lange nicht mehr mit ihre gesprochen. Zwar war ihm noch etwas unbehaglich zumute, doch dieses Gefühl legte sich schnell.

Kaito sah den beiden noch kurz nach und folgte Lilith dann. "Das wäre wirklich nicht schlecht. Ein paar trockene Kleider....vielleicht noch eine Tasse heissen Tee´s wenn es keine allzu grossen Umstände macht, dann dazu die Gesellschaft einer liebreizenden Prinzessin und einen Kaito könnte man nicht glücklicher machen." grinste er leicht verfroren.
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

"Der Tee wird sich finden, nur ich bezweifel das wir noch eine Prinzessin irgendwo auftreiben können. Ich werde mit aber mühe geben"
sie lächelte und führte ihn zu einem großen, schönen Zimmer. Dann eillte sie mit den Worten "ich geh die sachen holen" wieder davon, es dauerte etwa 5 minuten bis sie wieder kam und legte einen kleinen Stabel Sachen aufs Bett
"Die müssten dir passen, mein Bruder hatte etwa die selbe statur wie du.
Ich geh und hole dann den Tee..." dann war sie auch schon wieder verschwunden, diesmal lies sie sich mehr zeit, damit er sich ankleiden konnte. Etwa 15 Minuten nachdem sie zum zweiten mal verschwunden war kam sie mit einem Tablett wieder ins Zimmer und stellte es ab, sie selbst hatte sich ebenfalls umgezogen. Sie musterte ihn kurz
"es passt..." sie lächelte zwar doch in ihren Augen war ein etwas trauriger Ausdruck, sie goß den Tee in die zwei Gläser, reichte ihm eins davon und setzte sich auf einen Stuhl
"Die Prinzessinen sind uns leider ausgegangen, ich hoffe du lässt dich auch so zufrieden stellen..." in dem moment ging die Tür auf und Belial kam hinnein er sah die beiden an, wackelte kurz mit der Rute und legte sich dann vor den Kamin. er musste draußen gewesen sein den wasser tropfte aus seinem fell.

Sayuki befahl einer Dienerin Tee zu holen, doch ihre Befehle waren anders als all der anderen. Sie sagte immer bitte und auch Lilith hatte sich dies zur eigenschaft gemacht da Sayuki ihren Kindern immer erklärt hatte das das auch menschen waren und nicht schlechter als sie!
Als der Tee gebrahct wurde meinte sie "danke" und entlies die Dienerin mit einem Kopfnicken, dann goss sie Kaitos Vater (wieso hat der keinen namen ? -.-) etwas ein "es ist lange her das wir gelenheit hatten zu reden..." begang sie zögerlich
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

(weil ich keine Lust hatte, mir einen auszudenken? ôO ausserdem ist mir kein geeigneter eingefallen XDD)

Kaito hatte kaum ausreichend Zeit gehabt sich vollständig im Zimmer umzusehen, als Lilith wieder mit dem Stapel von Kleidern hereinkam. Danach hatte er kaum den Mund geöffnet als sie auch schon wieder verschwunden war. Leicht lächelnd schüttelte er den Kopf und sah sich die Sachen genauer an. Der Stoff fühlte sich angenehm auf der Haut an und war auch ziemlich leicht.
Dann legte er die Sachen wieder auf das Bett und begann sich aus seinen Kleidern zu schälen. Trotz des Schirms war er doch ziemlich nass geworden. Der Wind hatte den Regen wohl unter dem Schirm hindurchgepustet, dachte er missmutig. Niesend hielt er dann nach einem kleinen Tuch Ausschau, mit dem er sich einigermassen trockenrubbelte und schlüpfte dann in die Sachen, die Lilith ihm gebracht hatte. Wie er sich gedacht hatte, waren sie leicht und angenehm zu tragen. Selbst die dezenten Farben fand er recht hübsch. Er schnallte sich den breiten Gürtel um und sah sich dann genauer im Zimmer um.
Es war gross und schlicht, aber geschmackvoll eingerichtet.
Als Lilith ins Zimmer kam, stand er gerade vor dem Fenster und sah in den Hof hinaus. Mittlerweile hatte es wieder ein wenig stärker zu regnen begonnen und er sah einige der Adligen unten ihre Pferde satteln. Zwei von ihnen schienen wohl in einer hitzigen Diskussion vertieft zu sein, dachte er sich, aufgrund ihrer abgehackten Gesten. Immerwieder sahen sie zum Schloss hinauf und deuteten auf einen der Türme. Aber es dauerte nicht lange, bis sie sich wieder beruhigten und dann von dannen zogen.
Kaito wusste nicht, was er davon halten sollte, aber er beschloss die Sache irgendwo in seinen Hintergedanken abzuspeichern und vorerst nicht daran zu denken.

Er lächelte als Lilith ihm die Tasse reichte, bedankte sich artig und nahm nur einen kleinen Schluck von dem heissen Tee. "Danke....Tja, da kann man wohl nichts machen. Es hätte ja sein können, dass du noch welche im Keller versteckt hältst. Aber dann werde ich mich eben an meiner Tasse Tee erfreuen." erwiderte er dann mit einem schmunzeln und nippte an dem Becher. Als er die Türe öffnen hörte, hob er kurz den Blick und grinste als er Belial sah.
"Hallo, Belial....schön dich zu sehen...auch wenn du momentan etwas zerrupft aussiehst, wenn ich das mal so sagen darf"
Doch dann wurde er unmittelbar wieder ernst, legte seine Hände um die mittlerweile warme Tasse um sich an ihr aufzuwärmen und sah Lilith an.
"Was gedenkt ihr jetzt eigentlich zu tun? Wahrscheinlich werdet ihr von den ganzen Bewerbern nur so überschwemmt und höchstwahrscheinlich als Freiwild angesehen." sprach er dann nachdenklich.
"Ich schätze, ich spreche auch im Namen meines Vaters wenn ich sage, dass ihr jederzeit auf unsere Hilfe und Unterstützung bauen könnt. Ihr könnt auch jederzeit zu uns kommen, wenn es zuviel wird, wobei ich glaube, dass die beiden Damen alles selbst in den Griff bekommen." lächelte er dann kurz.

Rath bedankte sich, als sie ihm die Tasse einschenkte und schwieg einen Moment lang.
"Ja, das stimmt....vielleicht zu lange...." erwiderte er dann und nahm einen Schluck um Zeit zu gewinnen. "Und das letzte Mal...war es kein schöner Abschied..." fügte er dann hinzu und ein Schatten legte sich über sein Gesicht als er daran dachte. Das war er nämlich tatsächlich nicht. Denn das der Beginn des ersten Krieges.
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

"nein wir haben leider keine mehr, alles ausgegangen XD" meinte sie lachend und nahm dann einen schluck von ihrem tee, während sie belial beobachtete "der war wohl wieder draueßen..." sie seuftzte leise
"She ich vllt aus wie Freiwild ? Ich denke sie werden es lassen und wenn nicht dann hat Belial jemanden zum spielen...
Aber trotzdem danke für das Angebot, wenn es wirklich schlimm werden sollte werde ich darauf zurück kommen..."
meinte sie lächelnd und sah dann zum kamin, wobei sie schwieg weil sie nicht so recht wusste was sie sagen sollte

Sayuki nickte "ja das war kein schöner abschied..." sie seuftzte leise bei dem Gedanken "und warcheinlich ein großes Missverständnis... " sie nahm einen schluck von ihrem tee und schwieg dann betroffen
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